Florian Bretschneider Erfahrungen: Wie du mit Online-Marketing Geld verdienst

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Durch Online-Marketing können wir automatisiert über das Internet Kunden gewinnen und damit monatlich vier- bis fünfstellige Beträge erzielen. Wie das genau funktioniert und wie du es für dich selbst nutzen kannst, will ich dir im Folgenden erklären. 

Online-Marketing vs. die Internet-Blase

Milliarden von Menschen halten sich täglich im Internet auf. Um mit dem Verkauf von Dienstleistungen und Produkten online Geld zu verdienen, müssen aber einige dieser Personen aus der “Online-Blase” herausgezogen und zu einem echten, realen Geschäftsabschluss gebracht werden. Darin besteht die Aufgabe des Online-Marketings. 

Die verschiedenen User sind dabei permanent auf großen Plattformen wie YouTube, Facebook, Instagram oder im Google-Ökosystem unterwegs. Dadurch liefern sie rund um die Uhr riesige Mengen Datenverkehr – den Traffic, den wir anzapfen und “umleiten” müssen, um einzelne Personen zu einem Kauf zu animieren. 

Das Tolle an der Sache ist, dass die Menschen auch ohne uns und unsere Online-Marketing-Bemühungen bereits im Internet unterwegs sind. Wir müssen also nur die vorhandenen Ressourcen nutzen und effektiv in unserem Sinne einsetzen. 

Um dies zu bewerkstelligen, bieten wir unser Angebot möglichst geschickt an, um zu einem erfolgreichen Verkauf zu gelangen. Unsere Online-Marketing-Maßnahmen fungieren dabei wie eine Straße (unser Verkaufsfunnel), die den Nutzern den Weg aus der Internet-Blase hin zu unserem Angebot führt.

Wie kann Online-Marketing zu Umsatz führen?

Um eine solche Verbindung zwischen Internet-Nutzern und unserem Angebot  herzustellen, stehen uns mehrere Methoden zur Verfügung. Einige davon sind effektiver als andere, manche sind schwieriger umzusetzen und wieder andere eignen sich nur für spezielle Strategien. 

Generell lassen sich diese Ansätze aber in bezahlte (“Pay Per Click” – PPC) und organische Methoden unterscheiden, wobei sich letztere noch einmal in “manuell” und “automatisiert” unterteilen lassen. 

  1. Bezahlte Methoden

Wollen wir online unser Angebot verkaufen, können wir dafür jederzeit die passende Werbung schalten. Das funktioniert zum Beispiel, indem wir Geld für Anzeigen auf einschlägigen Plattformen ausgeben. Die “üblichen Verdächtigen” sind hierfür Facebook, Instagram, YouTube oder die Google Suchergebnisse. 

Natürlich hängt es stark von unserer Zielgruppe ab, wo wir unsere Werbung schalten. Sprechen wir junge Kunden an, werden wir uns wahrscheinlich für Instagram oder TikTok entscheiden. 

Reifere Käufergruppen erschließen wir hingegen auf Facebook oder nutzen Google Ads, um auf stark frequentierten Webseiten zu inserieren. Der Effekt ist jedoch immer der gleiche: Wir bringen Nutzer durch unsere Werbung auf unsere Landingpage zu unserem Angebot. 

Richtig umgesetzt ist bezahlter Traffic extrem effektiv. Wie der Name jedoch schon sagt, kostet solche Anzeigen immer etwas. Daher ist es umso wichtiger, sich hier keine Fehler zu erlauben und effizient zu werben, um kein Geld zu verbrennen.  

  1. Organische Methoden 

Deutlich günstiger, da man keine Werbung schalten muss, ist die organische Methode. Hierbei versucht man, durch möglichst interessante und hochwertige Inhalte die Aufmerksamkeit der Nutzer auf natürlichem Wege zu gewinnen. Bei der automatisierten, organischen Methoden sind das beispielsweise Videos auf YouTube oder Artikel auf deinem Blog.

Dieses Vorgehen bietet zusätzlich den Vorteil, dass unsere einmal aufgebauten Inhalte zeitlich nahezu unbegrenzt wirken. Sie sind in der Lage, dauerhaften Traffic und ein konstantes Einkommen zu erzeugen. Werbeanzeigen hingegen verlieren ihre Wirkung völlig, sobald wir nicht mehr für sie bezahlen. 

Es braucht jedoch viel Zeit und Energie, um diese Art der Reichweite aufzubauen. Startest du gerade erst, wird es Monate dauern, um auf diese Weise Traffic zu erzeugen. Werbeanzeigen sind hier fast immer die bessere Wahl. 

Später, wenn ein grundlegender Publikumsverkehr und Umsatz durch bezahlten Traffic vorhanden ist, kannst du teilweise auf organische Methoden umschwenken. Dadurch erzeugst du einen guten Mix, der für langfristigen Erfolg sorgen wird. 

Der schnellere organische Weg, nämlich die manuelle Methode, ist der „Direct Outreach“. Du kontaktierst deine Zielgruppe einfach per E-Mail, Direktnachricht oder Telefonanruf und stellst dein Angebot vor. 

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Wie dein Verkaufsprozess jetzt genau aussehen muss, das hängt vor allem 

  • von deiner Nische
  • vom Persönlichkeitstyp und
  • von der Temperatur deiner Zielgruppe ab.

Entscheidest du dich für einen PPC-Funnel mit bezahltem Traffic, kreierst du sogenannten “kalten Traffic”, denn die Besucher, die du gewinnst, kennen dich und deine Seite noch nicht wirklich. Organische Funnel hingegen sind für warmen und heißen Traffic von Vorteil, da die Nutzer bereits mit dir und deinem Content vertraut sind. 

Mit Conversion-Tools machen wir Besucher zu Kunden

Innerhalb der verschiedenen Funnels (sprich PPC- oder Organischen-Funnel) gibt es unterschiedliche Conversion-Tools, um deine Besucher letztendlich zu zahlenden Kunden zu konvertieren. 

Darunter fällt beispielsweise das E-Mail-Marketing, also in welcher Abfolge schickst du dem Interessenten relevante E-Mails, damit er dein Angebot kauft. 

Ein weiterer Faktor ist das sogenannte „Vorqualifizieren“. Durch diese Maßnahme kannst du dir deine Traumkunden herausfiltern und zielgerichtet dein Angebot an sie vermarkten und verkaufen. Mit dem „Preframing“ stellst du sicher, dass dein Angebot für deine Leads unwiderstehlich wirkt.

Du musst beachten, dass bei einigen Persönlichkeitstypen manchen Conversion-Tools nicht funktionieren. Da nicht jeder User gleich handelt und denkt, gibt es viele unterschiedliche Customer-Journeys, also Wege, die er oder sie einschlagen kann. Sie alle müssen optimiert sein und reibungslos zum Kauf führen. 

Durch Personalisierungsmaßnahmen kannst du einen immer größer werdenden Teil deiner Besucher “konvertieren” lassen – sie werden von bloßen Interessenten zu Kunden, die regelmäßig hohe Summen für deine Coachings und Kurse ausgeben. 

Dein Wissen über die Temperatur deiner Kunden, ihre Persönlichkeit und die Zielgruppe bzw. deine Nische bestimmen also maßgeblich über den Erfolg deiner Online-Marketing-Bemühungen. 

Fazit: Online-Marketing als Wegweiser 

Das Online-Marketing besteht also aus vielen unterschiedlichen Disziplinen, die eine Vielzahl von Aufgaben abdecken. Letztlich wird hierdurch der gesamte Weg, vom Gewinnen der Aufmerksamkeit eines Kunden innerhalb der Internet-“Blase” bis zum Verkaufsabschluss, mit einbezogen. 

Neben der Steigerung deines Umsatzes kann das Online-Marketing aber auch noch ganz andere Ziele verfolgen: So eignet es sich zum Beispiel perfekt, um die Bekanntheit deiner Marke zu erhöhen oder Aufmerksamkeit auf ein Produkt oder eine Aktion zu lenken. 

Die gute Nachricht ist, dass du kein Experte in all diesen komplexen Disziplinen sein musst, um mit Online-Marketing Geld zu verdienen. Viel wichtiger ist es, dich in einem Bereich besonders gut auszukennen und hier deine Erfolge zu erzielen. 

Ich selbst bin auch nicht überall ein absoluter Fachmann! Stattdessen verfüge ich “nur” über ein generelles Wissen im Bereich SEO. Dafür bin ich im Bereich PPC absoluter Experte – ich weiß, wie ich durch bezahlte Anzeigen effizient und zuverlässig Kunden gewinnen kann. 

Auch hinsichtlich der Art des Produktes gibt es gewaltige Unterschiede: Verkaufst du physische Produkte, wird dein Online-Marketing ganz anders aufgebaut sein, als wenn du dich für meine persönlichen Favoriten entscheidest und digitale Produkte, wie Coachings oder E-Books, anbietest. 

Egal, was du letztlich in deinem Sortiment hast, eines bleibt immer gleich: Du benötigst die Werkzeuge des Online-Marketings, um Menschen effektiv und abgestimmt aus dem Internet “herauszuziehen” und auf deine Seite zu leiten.  

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